Unbezwingbar und unschlagbar kreativ
Im Januar 2007 zog das Sturmtief Kyrill über unseren Forst und zerstörte die hiebsreifen Bestände. Die Zukunft des Forstbetriebs schien dahin. Was tun?
Die rettende Idee
Wittgenstein Wind ist eine Ausgründung der Wittgenstein Forst in Bad Laasphe. Wittgenstein Forst zählt zu den großen Forstbetrieben in Nordrhein-Westfalen.
In der Nacht vom 18. auf den 19. Januar 2007 vernichtete das Sturmtief Kyrill die hiebsreifen Bestände. Der Fortbestand unseres Forstbetriebs war ungewiss. Da kam uns die rettende Idee: Wir wollten Windenergieanlagen auf den Kahlflächen im Wald errichten. In den folgenden Jahren erhielten wir, trotz teils massiver Widerstände, die Genehmigung für zunächst sechs Anlagen.
Aus der Not eine Tugend machen
2013 ging der erste Windpark im Wald in NRW bei uns in Betrieb. Eine Premiere in NRW. Darauf folgten mehrere Windparks auf eigenen Flächen. Immer im Wald, immer in extrem anspruchsvollem Gelände. Mittlerweile geht es aber längst nicht mehr nur um die Bebauung eigener Flächen oder nur um Waldstandorte. Wir sind über die Region hinaus in ganz Deutschland auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen aktiv.
Schwieriges Terrain meistern wir mit Leichtigkeit
Überlegene Logistik
Wir verfügen über die Logistik, um große Maschinenteile in unwegsamem Gelände zu bewegen. Ob im Wald oder auf dem Feld.
Schonender Aufbau
Wir halten den Flächenverbrauch für die Zuwegung und die Kranstellflächen der Anlagen so gering wie möglich.
Sorgsame Rekultivierung
Wir kümmern uns fachmännisch um die Rekultivierung, damit der Wald nach dem Bau fast wieder so aussieht wie vor der Baumaßnahme.